Immer wieder mal passiert es wenn man mit dem Auto auf der Autobahn oder der Landstraße unterwegs ist - Steinschlag. Ein lauter Knall und ein Stein trifft meist mit über 100 km/h auf die Windschutzscheibe. Oft kommt man unbeschadet davon, aber leider kann es auch sein, dass die Glasscheibe an der Aufschlagstelle beginnt zu splittern oder sich ein Riss bildet.

 

Hat es euch mit einem Steinschlag in der Windschutzscheibe erwischt denkt Ihr sehr wahrscheinlich erstmal daran, ob man mit einem solchen Steinschlag in der Windschutzscheibe denn noch weiterfahren darf.

In der Regel ist eine Weiterfahrt erstmal kein Problem, denn eine moderne Windschutzscheibe besteht aus zwei verschiedenen Glasscheiben, die in der Mitte mit einer Schutzfolie versehen sind. (Dies soll bei einem Unfall helfen die Passagiere vor Glassplittern zu schützen.) Genau diese Eigenschaft macht das Weiterfahren ertsmal möglich, auch wenn der Steinschlag etwas fester gewesen sein und die Scheibe von einem Riss geprägt sein soll.


Es wird empfohlen, dass man bei einem Steinschlag in der Windschutzscheibe nicht schneller als 120 km/h fahren soll. Bei sehr starken Steinschlägen, die sich auch noch im Sichtfeld befinden ist es ratsam maximal 80 km/h zu fahren.

In jedem Fall sollte das Auto auf dem schnellsten Wege in die Werkstatt gefahren werden. Hier kann geprüft werden, ob man den Steinschlag reparieren kann oder ob die Scheibe ersetzt werden muss. Hier sei erwähnt, dass Steinschläge durch die Teilkasko der Versicherung abgesichert sind. Meist muss aber eine Selbstbeteiligung von knapp 150€ bezahlt werden, je nachdem welchen Tarif man gewählt hat.

Und so solltet Ihr euren Steinschlag in der Windschutzscheibe erstmalig versorgen: Erste Hilfe Tipps bei Steinschlag

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Über den Autor Manuel

 

Manuel Spickipedia TeamManuel beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Technik, insbesondere mit Handys, Smartphones und PC-Systemen und teilt seine Leidenschaft hier im Blog mit Anderen. Wenn er jemandem bei einem Technik Problem helfen kann, dann freut er sich besonders darüber. Mehr zu Manuel und dem Spickipedia Team findet Ihr hier.